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   BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B   

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BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B (https://dejure.org/2014,8618)
BSG, Entscheidung vom 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B (https://dejure.org/2014,8618)
BSG, Entscheidung vom 25. März 2014 - B 5 R 416/13 B (https://dejure.org/2014,8618)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Frankfurt/Main - S 14 RJ 2538/03
  • LSG Hessen - L 2 R 34/13
  • BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN; Fichte in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 160a RdNr 32 ff).

    Bezogen auf die Darlegungspflicht bedeutet das vorstehend Gesagte, dass die Beschwerdebegründung erkennen lassen muss, welcher abstrakte Rechtssatz in der höchstrichterlichen Entscheidung enthalten ist und welcher im Urteil des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht; ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die oberstgerichtliche Rechtsprechung in einem künftigen Revisionsverfahren seiner Entscheidung zu Grunde zu legen haben wird (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 mwN).

    Dies trifft nicht zu, wenn es eine höchstrichterliche Entscheidung in ihrer Tragweite für den entschiedenen Fall lediglich verkannt haben sollte (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 73 mwN).

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    15 Die Klägerin rügt zum anderen eine Abweichung des Berufungsurteils von verschiedenen Entscheidungen des BVerfG (Entscheidung vom 9.1.2006 - 2 BvR 443/02 - SozR 4-1300 § 25 Nr. 1; BVerfGE 65, 1, 44; 78, 77, 85), nach denen Einschränkungen des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung eine gesetzliche Grundlage erforderten, dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen müssten und nicht weitergehen dürften, als dies zum Schutz öffentlicher Interessen unerlässlich sei.
  • BVerfG, 09.01.2006 - 2 BvR 443/02

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde eines im Maßregelvollzug Untergebrachten gegen

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    15 Die Klägerin rügt zum anderen eine Abweichung des Berufungsurteils von verschiedenen Entscheidungen des BVerfG (Entscheidung vom 9.1.2006 - 2 BvR 443/02 - SozR 4-1300 § 25 Nr. 1; BVerfGE 65, 1, 44; 78, 77, 85), nach denen Einschränkungen des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung eine gesetzliche Grundlage erforderten, dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen müssten und nicht weitergehen dürften, als dies zum Schutz öffentlicher Interessen unerlässlich sei.
  • BVerfG, 09.03.1988 - 1 BvL 49/86

    Verfassungswidrigkeit des § 687 ZPO

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    15 Die Klägerin rügt zum anderen eine Abweichung des Berufungsurteils von verschiedenen Entscheidungen des BVerfG (Entscheidung vom 9.1.2006 - 2 BvR 443/02 - SozR 4-1300 § 25 Nr. 1; BVerfGE 65, 1, 44; 78, 77, 85), nach denen Einschränkungen des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung eine gesetzliche Grundlage erforderten, dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen müssten und nicht weitergehen dürften, als dies zum Schutz öffentlicher Interessen unerlässlich sei.
  • BSG, 05.04.2001 - B 13 RJ 35/00 R

    Neuvergabe einer Versicherungsnummer aufgrund eines türkischen

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    Die Klägerin setzt sich weder mit dem Wortlaut des § 33a Abs. 2 Nr. 2 SGB I im Lichte des Urkundsbegriffs noch mit der Entscheidung des BSG vom 5.4.2001 (B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89, 93 f = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4 S 20 f) auseinander, die bei der Frage, ob sich aus einer Urkunde ein anderes Datum "ergibt", auf das Geburtsdatum abstellt, "das die ältere Urkunde enthält".
  • BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R

    Geburtsdatum - Beweiskraft eines ausländischen Schulregisterauszuges - Urkunde -

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    13 Die Klägerin macht geltend, die angefochtene Entscheidung weiche zum einen von dem Urteil des BSG vom 28.4.2004 (B 5 RJ 33/03 R - Juris) ab, nach dem sich auch dann ein anderes Geburtsdatum "aus der Urkunde ergeben" könne, wenn die durch die Urkunde bewiesenen Tatsachen - Abschlusszeugnis der fünfjährigen Grundschule - auf ein (von der Erstangabe) abweichendes Geburtsdatum schließen lasse.
  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 56/06 B
    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    Um dies beurteilen zu können, ist der Kontext darzustellen, in dem die angeblich divergierenden Rechtssätze stehen (vgl hierzu zB BSG Beschluss vom 7.2.2007 - B 6 KA 56/06 B - BeckRS 2007, 41946 RdNr 10 mwN).
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    Als höchstrichterlich geklärt ist eine Rechtsfrage auch dann anzusehen, wenn das Revisionsgericht bzw das BVerfG diese zwar noch nicht ausdrücklich entschieden hat, jedoch schon eine oder mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich herausgestellten Rechtsfrage geben (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17).
  • BSG, 31.03.1998 - B 8 KN 5/95 R

    Änderung des Geburtsdatums in der Versicherungsnummer bei einem in der Türkei

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    Ebenso wenig geht die Beschwerdebegründung auf das Urteil des BSG vom 31.3.1998 (B 8 KN 5/95 R - SozR 3-1200 § 33a Nr. 1 S 4 f) ein, nach dem § 33a SGB I nicht gegen das grundrechtlich (Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 1 Abs. 1 GG) geschützte Recht auf informationelle Selbstbestimmung verstößt.
  • BFH, 20.05.1994 - VI R 10/94

    Nicht mit Gründen versehenes FG-Urteil (§ 96 FGO )

    Auszug aus BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
    § 136 Abs. 1 Nr. 6 SGG verpflichtet das Gericht nicht, auf jedes einzelne Argument und alle Einzelheiten des Sachverhalts einzugehen (vgl BFH Urteil vom 20.5.1994 - VI R 10/94 - Juris RdNr 10).
  • BSG, 06.10.2016 - B 5 SF 3/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    aa) Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats sind im Rahmen einer Nichtzulassungsbeschwerde die Revisionszulassungsgründe (§ 160a Abs. 2 S 3 iVm § 160 Abs. 2 Nr. 1 bis Nr. 3 SGG) substantiiert und schlüssig dazulegen bzw zu bezeichnen (Senatsbeschlüsse vom 7.6.2016 - B 5 AL 1/16 B - BeckRS 2016, 71174 RdNr 8 f und vom 25.3.2014 - B 5 R 416/13 B - BeckRS 2014, 68316 RdNr 10, 13, 17; vgl auch Karmanski in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 160a RdNr 43) .
  • BSG, 06.10.2016 - B 5 SF 4/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    aa) Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats sind im Rahmen einer Nichtzulassungsbeschwerde die Revisionszulassungsgründe (§ 160a Abs. 2 S 3 iVm § 160 Abs. 2 Nr. 1 bis Nr. 3 SGG) substantiiert und schlüssig dazulegen bzw zu bezeichnen (Senatsbeschlüsse vom 7.6.2016 - B 5 AL 1/16 B - BeckRS 2016, 71174 RdNr 8 f und vom 25.3.2014 - B 5 R 416/13 B - BeckRS 2014, 68316 RdNr 10, 13, 17; vgl auch Karmanski in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 160a RdNr 43) .
  • BSG, 23.02.2017 - B 5 SF 5/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    aa) Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats sind im Rahmen einer Nichtzulassungsbeschwerde die Revisionszulassungsgründe (§ 160a Abs. 2 S 3 iVm § 160 Abs. 2 Nr. 1 bis Nr. 3 SGG) substantiiert und schlüssig darzulegen bzw zu bezeichnen (Senatsbeschlüsse vom 7.6.2016 - B 5 AL 1/16 B - BeckRS 2016, 71174 RdNr 8 f und vom 25.3.2014 - B 5 R 416/13 B - BeckRS 2014, 68316 RdNr 10, 13, 17; vgl auch Karmanski in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 160a RdNr 43) .
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